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Elektronische Zahlverfahren im Vormarsch – auch in Apotheken

27.10.2020
-
Lesedauer 5 Minuten
Digitale Apotheke
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Der Trend zu elektronischen Bezahlverfahren hat noch einmal Fahrt aufgenommen. Aus den neusten Statistiken der Deutschen Bundebank geht hervor, dass 2019 in Deutschland rund 24 Milliarden bargeldlose Zahlungen im Wert von insgesamt 61 Billionen Euro an 784.000 deutschen Akzeptanzstellen abgewickelt wurden. Das sind immerhin rund 7 % Steigerung zum Vorjahr.

Die Vorreiterrolle nimmt dabei die Kartenzahlung mit Kredit- oder Debitkarte ein. Rund 19 % mehr Zahlungen wurden so getätigt. Die Liebe zur Barzahlung hingegen schwindet bei Verbrauchern.

Die Debitkarte wird immer öfter zum Bezahlen eingesetzt

Im Jahr 2019 sind Zahlungen mit Debitkarten sogar um 20 % gestiegen. Damit setzt sich das starke Wachstum der Vorjahre fort. Auch andere elektronische Zahlungsvarianten gewinnen an Beliebtheit: Kreditkartenzahlungen sind um 14 % gestiegen, Überweisungen und Lastschriften immerhin um 3 %. Verändert hat sich im Laufe der vergangenen Jahre ebenfalls der durchschnittliche Betrag, der bargeldlos beglichen wurde. 2019 liegt er bei rund 49 €. Im Jahr zuvor waren es noch rund 53 €, davor rund 56 €. Diese Entwicklung zeigt einen klaren Trend. Nämlich die Bereitschaft, auch für kleinere Beträge die Karte zu zücken.

3 Gründe für den Trend zum kontaktlosen Bezahlen in Apotheken

Deutsche Apotheken stellen keine Ausnahme. Sie verzeichnen einen deutlichen Anstieg an unbaren Zahlungstransaktionen. Besonders kontaktloses Bezahlen ist seit Beginn der COVID-19 Pandemie ein oft und gern genutztes Mittel.

Die Gründe:

  • Das Angebot an kontaktlose Bezahlverfahren ist gestiegen. Mit aktuell ca. 45 Millionen Debitkarten mit „girogo“ ist die kontaktlose Variante im Alltag angekommen. Außerdem sind heute fast alle gängigen Kreditkartenformate mit einer kontaktlosen Bezahlmöglichkeit ausgestattet. Hinzukommen weitere kontaktlose Bezahlverfahren wie Google Pay und Apple Pay.
  • Während der COVID-19 Pandemie hat die Deutsche Kreditwirtschaft den Betrag zum kontaktlosen Bezahlen ohne PIN von 25 € auf 50 € angehoben und das Thema somit für Konsumenten weiter attraktiv gemacht.
  • Kontaktlose Bezahlverfahren haben einen Hygienevorteil, was speziell in der Apotheke zur weiteren Nutzung von elektronischen und kontaktlosen Zahlverfahren führt.

Kosten für Bargeldhandling und Fehlbestände – ade!

Elektronische Bezahlverfahren und speziell kontaktloses Bezahlen stehen im deutschen Einzelhandel hoch im Kurs, während Barzahlungen immer weiter an Bedeutung verlieren. Neben der höheren Transaktionsgeschwindigkeit, den gesunkenen Kosten für Bargeldhandling und reduzierten Fehlbeständen, ist es doch gerade für Apotheken ein weiterer Vorteil, der den Ausschlag gibt. Denn was könnte für Gesundheitsinstitutionen schwerer wiegen als der Aspekt „Hygiene“?

Dirk Bockelmann ist Autor dieses Artikels und engagiert sich seit 2014 bei BD Rowa in der globalen Vertriebsentwicklung und Portfolioerweiterung. Dirk hat nachhaltig die Erfolgsgeschichte von BD Rowa mitgestaltet und engagiert sich, um innovative Retail-Themen in das BD Rowa Lösungsangebot für Apotheken einzubringen.

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